Diagnostik
Durch hochspezialisierte klinische Tests kann man bereits ohne belastende Strahlen, wie das Röntgen, eine hervorragende Aussage über eventuelle krankhafte Veränderungen der Schulter machen. Hierbei wird zum einen der Oberarmkopf im Schultergelenk bewegt und zum anderen verschiedene Muskel angespannt, um deren Funktion zu testen. Durch diese Tests läßt sich zum Beispiel jeder einzelne Muskel der "Rotatorenmanschette" einzeln überprüfen, die Stabilität nach Auskugelung der Schulter einteilen und ein Schmerz provozieren, der ganz typisch für das Schulter-Enge-Syndrom (S.O.S. bzw. subacromiales Impingement Syndrom) ist.